
KENNE DEN UNTERSCHIED
Gebäudetypen
WOHNGEBÄUDE
Unsere täglicher Tätigkeitsschwerpunkt liegt im klassischen Wohngebäudebereich. Hierbei wird das Gebäude als eine „Zone“ anhand des Baualters, Geometrie, Baustoffe und der beheizten Hülle erfasst. Bei der Anlagentechnik wird die Heizung, Kühl, Lüftung, Warmwasserbereich erfasst und betrachtet. Von einer geförderten Einzelmaßnahme bis zum Effizienzhaus können wir Ihnen alles anbieten.


Nicht-WOHNGEBÄUDE
Bei einem Nichtwohngebäude gibt es weitere Anforderungen bei der energetischen Betrachtung im Vergleich zum Wohngebäude. Bei einem Nichtwohngebäude werden unterschiedliche Bereiche eines Gebäudes in Zonen eingeteilt. Jede Zone enthält zusätzlich unterschiedliche Nutzungsprofile mit unterschiedlichen Versorgungsbereichen.
Des Weiteren ist die Erfassung der Anlagentechnik deutlich aufwendiger und komplizierter. Ein Nichtwohngebäude hat nicht nur unterschiedliche Anlagen zur Kühlung und Lüftungstechnik, sondern auch unterschiedliche Beleuchtungsarten.
Die Erfassung und Berechnung der gesamten Daten von Heizung, Kühlung, Beleuchtung, Belüftung, Warmwasserversorgung und den unterschiedlichen Zonen erfordert höchste Konzentration.
Baudenkmal
Ein Gebäude mit Denkmalschutz ist ein Gebäude mit besonders erhaltenswerter Bausubstanz. Die Erhaltung dieser Gebäude ist aufgrund von geschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung im öffentlichen Interesse. Das äußere Erscheinungsbild darf nur in Rücksprache und mit Genehmigung der Baurechtsämter erfolgen, welches die energetischen Sanierungsmaßnahmen oftmals zur Herausforderung werden lassen.
Da das äußere Erscheinungsbild meistens nicht großartig verändert werden darf, werden oftmals diffusionsoffene und kapillaraktive Innendämmsysteme zur Sanierung verwendet. Eine exakte bauphysikalische Betrachtung der Wärmebrücken, Luftdichtheit, Lüftung und des Schlagregenschutzes ist daher unabdingbar.
